Baraka hat seinen Entstehungsort inmitten riesiger Korkeichenwälder in der Nähe von Luogosanto gefunden. Hier sind wir auf etwa 500 Meter über dem Meer, genau zwischen dem mit 1500 Metern höchsten Berg Nordsardiniens, dem Monte Limbara und der trotzdem nur 25 Autominuten entfernten Küste.

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In dieser heute stark entsiedelten ländlichen Gegend gibt es eine Vielzahl von zum Verkauf stehenden Grundstücken. Somit gibt es ausreichend räumliches Potenzial für Menschen, die sich der Vision von Baraka anschliessen und hier ihren eigenen Lebensort aufbauen möchten.

 

Wir können mit unserer Vision einer nachbarschaftlichen ländlichen Gemeinschaft anknüpfen an die historische Kultur der Stazzi hier in der Gallura. Die korsisch-stämmige Bevölkerung dieser Gegend hat in den Tälern und Hügeln über viele Generationen weitgehend autark und selbstversorgend auf verstreuten Höfen gelebt. Ältere Nachbarn berichten uns, wie noch bis in die sechziger Jahre überall aus den Wäldern Kinderstimmen schallten von den vielen dort verstreut lebenden Familien. In den letzten Jahrzehnten ist es ruhig geworden im Hinterland der Gallura und viele Höfe sind verlassen und verfallen. Wir fühlen uns herzlich willkommen geheissen von den zumeist älteren Menschen, die hier noch ihre Gärten pflegen oder einige Ziegen halten.